Band History
Vom Rheinland in die ganze Welt
Durch diese Art der Konzertgestaltung sind wir in den vergangenen Jahrzehnten zu einer festen Größe im rheinischen Veranstaltungskalender gewachsen. Neben Karnevalsveranstaltungen im gesamten Rheinland, im Ruhrgebiet sowie den Beneluxländern, sind wir auch bei zahlreichen Sommerveranstaltungen, wie z.B. Stadtfesten, Schützen- und Volksfesten oder Oktoberfesten ein Garant für eine fröhliche und herzlich ausgelassene Stimmung. Besonders auf diesen Sommerveranstaltungen nutzen wir die Gelegenheit, dem Publikum die Vielseitigkeit unseres Programms zu präsentieren. Zu einem Höhepunkt unserer Bandgeschichte zählen jedoch Zweifels ohne die Auftritte im Partnerkreis des Kreises Düren, Dorchester County im Bundesstaat Maryland/USA. Hier durften wir als musikalische Botschafter des Kreises Düren, 2013, 2015 und 2017 die rheinische Musikkultur auf dem dortigen Crabtoberfest präsentieren.
Kölsche Adventzick
Seit 9 Jahren präsentieren wir jährlich unsere „Kölsche Adventzick“ in ausverkauften Kirchen und Konzerthallen. Diese Konzertreihe erfreut sich einer riesengroßen Fangemeinde. Im Dezember 2016 wurde das Abschlusskonzert der „Kölschen Adventzick“ mit unserem 30jährigen Bandjubiläum verbunden. Die Besucher erlebten ein fulminantes Abschlusskonzert mit Überraschungsgästen.
Im März 2019 beendete Stefan Bonn seine musikalische Karriere und verließ nach 31 Jahren die echte Fründe. Seitdem ist nun Ralf Kuhlemann neuer Gitarrist der Band. Ralf kommt aus der Mundartszene und spielte bereits in einigen Formationen.
Im Folgenden erhalten sie nun einen kurzen Überblick über unsere musikalische Laufbahn.
Radio und Fernsehen
Seit unserer Gründung 1986 heißt es für uns: ,,Stillstand gleich Rückschritt“. Wir versuchen uns stetig weiter zu entwickeln. Verschiedene Stationen zeugen von unserer Fähigkeit, die eigene Begeisterung für Musik auch auf das Publikum zu übertragen. Im Laufe der Zeit belegten wir den 1. Platz bei einem Nachwuchswettbewerb des WDR und den 1. Platz bei einem Wettbewerb eines lokalen Radiosenders. Seitdem waren wir ständige Gäste bei verschiedenen Radio- und Fernsehsendern. Im Februar 1998 feierten wir in der Rhein-Ruhr-Halle Duisburg unsere bundesweite Fernsehpremiere im Rahmen der ZDF-Show „Überall ist Karneval“, für die wir im Januar 2000 erneut gebucht wurden. 2001 präsentierten wir uns den Fernsehzuschauern des ZDF in der Karnevalsshow „Karneval hoch Drei“, die in der Mainzer Rheingoldhalle aufgezeichnet wurde und Einschaltquoten von über 5 Mio. Zuschauern erzielte. Anschließend wurden wir für die gleiche Show in die Düsseldorfer Philipshalle verpflichtet. Zudem qualifizierten wir uns mit dem Titel „Un dann dun se als ob se danze künnte“ für die närrische Hitparade des WDR in Köln. Das nächste TV Engagement folgte im Theater am Tanzbrunnen Köln, wiederum für die ZDF-Show „Karneval hoch drei“. Mit unserem Titel „Schnucki, ach Schnucki…“ präsentierten wir den Zuschauern des ZDF einen besonderen musikalischen und optischen Leckerbissen – unterstützt vom Fernsehballett des Mainzer Senders. Im Dezember 2005 führten wir bei der Live-Übertragung der Volleyball Champions League-Begegnung zwischen Düren und Noliko Masseik auf Premiere Sport unsere eigens für den Bundesligisten komponierte Vereinshymne vor 3.500 Zuschauern auf. Nach der Umbenennung der Volleyballmannschaft in Powervolleys Düren, schrieben wir 2015 den Titel:,,Ole, Ole Powervolleys“, den wir ebenfalls Bundesweit präsentierten und der seitdem bei jedem Heimspiel der Powervolleys Düren gespielt wird.
CD Produktionen:
Im März 1992 produzierten wir unser Debütalbum mit dem Titel „Odem durch“. Es folgten weitere CDs („Von Clowns un andere Lück“ und „Von Hätze für Üch“). Schließlich wurden die Musikverlage Hans Gerig auf uns aufmerksam. Die Verantwortlichen waren von unserem Schaffen so überzeugt, dass wir einen mehrjährigen Plattenvertrag mit dem Label „Papagayo“ unterzeichnen konnten. Dort produzierten wir verschiedene Titel unter der professionellen Leitung von Höhner-Produzent Thomas Brück und dem leider verstorbenen Bläck Fööss Texter und Komponisten Hans Knipp. Die CD „Indianertanz am Titisee“ wurde auf der MS Enterprise, einem Schiff der KD, dem Publikum auf dem Rhein vorgestellt. Im Folgejahr veröffentlichten wir das Werk „Weed widder wäde“ als Beitrag zum 1. Kölner Mottolied-Contest „Laach doch ens, et wedd widder wäde“. Mit diesem Titel platzierten wir uns unter die Top 10 der Endausscheidung im Kölner Geißbockheim. Eine weitere Produktion folgte mit der Maxi – CD „Evivo – mer stonn op rut un wieß“, die bis 2015 die offizielle Vereinshymne des Volleyballbundesligisten Evivo Düren war. Der Titel der nächsten Maxi-CD mit vier Titeln und erstmals komplett im eigenen Studio produzierten Songs lautete: „Mer sin de Junge vum Rhing“. 2015 wurde die neue Vereinshymne der Powervolley Düren veröffentlicht. Im Mai 2019 veröffentlichen wir die neue Vereinshymne des 1.FC Düren im Rahmen des Bitburger Pokalhalbfinals 1.FC Düren – Alemannia Aachen auf der Westkampfbahn in Düren. Die Hymne mit dem Titel ,,FC Düren- Mein Herz und mein Verein” steht seit diesem Zeitpunkt in allen gängigen Downloadportalen zum Download bereit.